Nach der Behebung eines Wasserrohrbruchs im Nebengebäude des Städtischen Gymnasiums haben genauere Untersuchungen nun gezeigt, dass die Bausubstanz des rund 110 Jahre alten Gebäudes, welches zuvor als Kaserne genutzt wurde, für eine dauerhafte Nutzung nicht mehr geeignet ist.
Deshalb soll das Nebengebäude voraussichtlich im dritten Quartal des kommenden Jahres abgerissen werden und einem Neubau an gleicher Stelle weichen. Im Übergang werden rund 13 Schulklassen in einem Gebäude, welches in Containerbauweise auf dem jetzigen Grundstück errichtet wird, unterrichtet.
Die Kommunalpolitik wird im Juni über die anstehenden Maßnahmen entscheiden.
Heute wurden bereits die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern des „Städtis“ über die Maßnahmen informiert.